Im Jahre 2003 wurde das Sozialwerk des DGVB e.V. nach einem tödlichen Angriff auf einen Gerichtsvollzieher zunächst als Hilfsorganisation für im Dienst durch Übergriffe verletzte Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher gegründet. Mittlerweile ist es ein gemeinnütziger Verein und unterstützt Opfer und Betroffene unabhängig von Beruf, Alter, Geschlecht, Herkunft und Religion. Es hilft unbürokratisch schnell und gibt Perspektiven sowie Hoffnung. Es setzt sich dafür ein, dass niemand allein gelassen wird.

 

 

Das Sozialwerk hat sich zur Aufgabe gemacht

 

  1. Hilfe für Opfer und Betroffene von Gewalt- und Straftaten und deren Angehörige zu leisten;
  2. Unterstützung von Menschen, die unverschuldet durch Unglücksfälle oder Krankheiten in eine schwerwiegende Notlage geraten sind;
  3. Beistand für Opfer und deren Angehörige in Katastrophenfällen, hier ist schnelle Hilfe entscheidend, zu leisten

 

Es wird oft bereits innerhalb von 24 Stunden Hilfeleistung für die Opfer angeboten.

 

 

Damit vielen Menschen geholfen werden kann, ist das Sozialwerk des DGVB e.V. auf Spenden und Vereinsmitglieder angewiesen. Aufgrund seiner Anerkennung als gemeinnütziger Verein durch das zuständige Finanzamt ist der Vorstand berechtigt, Zuwendungsbescheinigungen auszustellen.

 

 

Neben über 1.000 Einzelmitgliedern, die inzwischen aus allen Berufs- und Gesellschaftsschichten geworben werden konnten, sind auch die Landesverbände des Deutschen Gerichtsvollzieher Bundes e.V. Mitglied der Hilfseinrichtung.

 

 

Der Vorstand des Sozialwerks DGVB e.V. würde sich sehr über weitere Einzelmitgliedschaften freuen. Der von der Mitgliederversammlung festgesetzte Jahres-Mindestbeitrag beträgt 10,00 EUR. Gerne kann dieser nach eigenem Ermessen höher ausfallen.

 

 

Unter info@sozialwerk-dgvb.de kann man sich jederzeit mit Fragen, Problemen oder Hilfefällen an den Vorstand des gemeinnützigen Vereines wenden.

 

 

Wichtige Informationen sowie einen Spendenbutton und die Möglichkeit Mitglied zu werden finden Sie hier.